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ETFs in Deutschland: Kosten, Steuern & Starter‑Portfolio

Lesezeit: 6–8 Min · Starter‑Set · Keine Anlageberatung — reine Bildung.

Ruhig starten statt überladen: Verstehen Sie die wichtigsten Kosten, richten Sie einen einfachen Sparplan ein und prüfen Sie die steuerlichen Basics einmal sauber. Mehr braucht es am Anfang nicht.

Kostenkompass. TER sind die jährlichen Fondskosten (typisch 0,05–0,30 % p. a.). Der Spread ist die Differenz aus Geld/Brief und fällt bei liquiden Indizes geringer aus. Orderkosten hängen vom Broker ab; ein Sparplan ist oft günstiger und disziplinierter als Einzelkäufe.

Steuer‑Basics (DE). Abgeltungsteuer, Freistellungsauftrag und die Teilfreistellung bei Aktien‑ETFs sind die drei Begriffe, die Sie kennen sollten. Einmal die Formulare setzen, dann läuft der Plan mit wenig Pflege weiter.

Starter‑Set. Ein breiter Welt‑ETF (z. B. ACWI/World) bildet den Kern. Sie wählen einen festen Betrag (etwa 50–200 €), einen fixen Termin pro Monat und planen einen kurzen jährlichen Check ein. So investieren Sie konsequent, ohne täglich Entscheidungen treffen zu müssen.

Hinweis: Prüfen Sie immer persönliche Situation, Ziele, Risiko und Zeithorizont.

Weiterführend: ETF‑Einsteigerkurs · Kurzberatung